Autor: Sebastian Fitzek

 Verlag: Bastei

 Seiten:433

 Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

 Preis: Gebunden:19,99€ Taschenbuch :10,90 € Kindle:8,99 €

 Genere:Thriller

 

 

 

                  KLAPPENTEXT

 

 

 

Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen.

 

Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

 

 

 

Quelle:Amazon

 

 

         

 

              

 

               Meine Meinung

 

 

 

Das Joshua-Profil war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek. Deswegen kann ich es nicht vergleichen.

 

 

 

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und das der Film Fernsehen angekündigt wurde,hat mich noch neugieriger gemacht.

Das Buch war von der ersten Seite an fesselnd.

Der Schreibstil von Sebastian Fitzek hat mir sehr gut gefallen. Er war unglaublich spannend und gleichzeitig sehr humorvoll.

Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen,weil es so spannend war und ich immer wissen wollte wie es weitergeht und wer oder was dahintersteckt.

 

Mir hat gut gefallen,dass man nicht genau wusste um was es in der Geschichte geht.

Und deswegen genauso rätselt wie Max selbst.

Das das „Rätsel“ nach und nach,wie ein Puzzle aufgedeckt wird. Man spürt wie sehr er Jola liebt und das er alles für sie tun würde.

Sein Anwalt und Freund Toffi war mir von Anfang an sympathisch. Ich fand seine Witze sehr amüsant. Die beiden verbindet eine besondere Freundschaft und das spürt man sehr deutlich.                                                                                     

Selbst Cosmo mochte ich irgendwie.

Er bereut was er getan hat und tut alles um seinem Bruder zu helfen.

Die Vergangenheit der beiden Brüder hat mich wütend und gleichzeitig traurig gemacht.

 

Der Perspektiven Wechsel bei den Kapitel, hat das Buch meiner Meinung nach noch spannender gemacht.

 

Ich habe sehr mit Jola mitgefiebert und hatte gleichzeitig Angst um sie.

Manchmal wusste man gar nicht,aus welcher Perspektive es geschrieben ist,aber trotzdem hat es immer Sinn gemacht.

Das Ende war für mich mehr als überrschend,da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe.

 

 

           

                     Bewertung

 

 

 

Die Bewertung ist mir nicht leicht gefallen,da ich so gut wie noch keinen anderen Thriller gelesen habe,was sich aber ab jetzt ändern wird.

Der Schreibstil war spannend und mitreißend.

Die Charaktere waren so unterschiedlich,dass sie dadurch gut zusammen gepasst haben.

Die Spannung hat sich von Seite zu Seite immer mehr gesteigert,bis es zum packenden Finale kam.

In der Geschichte wird ein meiner Meinung nach wichtiges gesellschaftliches Thema angesprochen,dass meist von Opfer und Täter gleichermaßen tot geschwiegen wird.

Man wird nicht direkt daraufhingwiesen,aber es zieht sich durch die komplette Geschichte.

Meiner Meinung nach,ist auch das Nachwort von Sebastian Fitzek sehr wichtig.