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Nur drei Worte

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                             Nur drei Worte

 

 

 

Autor:Becky Albertalli

Verlag: Carlsen

Seiten:344

Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Preis: Gebunden:16,99€ Taschenbuch :8,99 € Kindle:11,99 €

Genere:Roman

 

 

 

KLAPPENTEXT

 

Was Simon über Blue weiß: Er ist witzig, sehr weise, aber auch ein bisschen schüchtern. Und ganz schön verwirrend.

Was Simon nicht über Blue weiß: WER er ist.

Die beiden gehen auf dieselbe Schule und schon seit Monaten tauschen sie E-Mails aus, in denen sie sich die intimsten Dinge gestehen.

Simon spürt, dass er sich langsam, aber sicher in Blue verliebt, doch der ist noch nicht bereit, sich mit Simon zu treffen.

Dann fällt eine der E-Mails in falsche Hände – und plötzlich steht Simons Leben Kopf.

 

Quelle:Amazon

 

 

 

 

Meine Meinung

 

Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Und ich wurde nicht absolut enttäuscht.

 

Der Schreibstil,hat mir von Anfang sehr gut gefallen,er ist leicht ,flüssig und sehr humorvoll Was mir persönlich sehr gut gefallen hat,sind die vielen kleinen Anspielungen zu Harry Potter.

Simon war mir von Anfang an sehr sympathisch,genau wie seine Freunde.(Und natürlich sein Hund).

 

Durch das „Problem“ das Simon Blue nur aus den E-mails kennt,entsteht eine Art Rätsel,wer Blue ist. Was ich sehr amüsamt und unterhaltsam fand.

 

Ich hatte zwischendurch immer wieder eine Ahnung,wer es sein könnt,aber ich lag jedes mal falsch. Die Beziehung zwischen Simon und Blue ist etwas besonders und das spürt man.

 

Das Thema Coming Out spielt eine wichtige Rolle.

 

Simon befürchtet,das sich seine Freunde und seine Familie von ihm abwenden,was sehr realistisch beschrieben wird.

 

Simons Geschichte macht Mut zu sich selbst zu stehen,sich selbst so zu akzeptieren wie man ist.

 

 

 

 

 

Bewertung

 

Die Geschichte hat mich sehr berührt,auf eine Art und Weise,wie es noch kein Buch bisher geschafft hat.

 

Selbst als ich das Buch beendet hatte,habe ich noch lange über die Geschichte und Charaktere nachgedacht.

 

Es geht um Liebe,aber auch Freundschaft spielt eine große Rolle. Gleichzeitig geht es darum,sich selbst zu akzeptieren,das jeder gut so ist wie er ist.

 

Natürlich spielt das Thema Sexualität und Outing eine sehr große Rolle,aber es wird toll in die Geschichte eingeflochten ohne das es peinlich wird.

 

Homosexualität ist leider immer noch ein Tabuthema.Siomons Geschicht macht Mut,sich selbst einzugestehen wer man ist,und das man gut so ist,wie man ist.Auch wenn man nicht der Gesellschaftlichen Norm getspricht.Denn wer sagt,das diese norm stimmt?

 

Jeder sollte sein wie er möchte,lieben wie er möchte,lieben wen er möchte und dadurch glücklich sein.

 

 

 

Dieses „Jugendbuch“ sollte meiner Meinung nach jeder lesen.

 

 

 

Simons Geschichte macht einem Mut zu sich selbst zu stehen und das jeder gut ist,so wie er ist.Das man sich selbst so akzeptiert,wie man ist.

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